Daß der Bahnhof Deutsch-Wagram ohne Fahrkartenautomat auskommen muß, scheint sich zum Dauerzustand zu entwickeln. Die Gründe dafür liegen im Dunkeln. Der Wagramer Automat scheint jedenfalls für Vandalismus besonders anfällig zu sein. Leidtragende sind die Reisenden, die diesen Umstand jedesmal aufs Neue dem Kondukteur erklären müssen.
Das starke Unwetter hat am Donnerstag für Schäden gesorgt. Die Werbetafel für den Neubau am Helmahof mußte von der Feuerwehr geborgen werden. Große Teile des Helmahofes waren für mehr als eine Stunde ohne Strom. Da ging auch Einkaufen beim Spar nicht mehr.
Nach dem E. Scharschon Gedenkturnier (Fußball) am Samstag ging am Sonntag das Volleyballturnier, veranstaltet von der ASKÖ, über die Bühne. Heißer Sand oder grüne Wiese, das waren die Alternativen für sportliche Betätigung in sengender Hitze.
Laut einem Bericht des “Kurier” hat der Wagramer Tierarzt Josef Zoher nach langen Verhandlungen mit der Stadtgemeinde Gänserndorf einen Pachtvertrag über das ca. 30 Hektar große Areal abgeschlossen. Über die Höhe des Pachtzinses soll Stillschweigen vereinbart worden sein.
Wenn man mit dem Fahrrad Deutsch Wagram bereist, wird man seit neuestem mit einer Karte unserer Stadt begrüßt. Eine Gute Idee. Grundsätzlich zumindest.
Durch den Bau des Kinderspielplatzes mußte der Namensgeber für die Kreuzwiese weichen.
Ein Sendekataster gibt Aufschluß über die Sendeleistung der Deutsch-Wagramer Mobilfunk-Sender.
Mit viel Schwung und Elan ging in der Union Halle von Deutsch Wagram der erste Ball der Saison über die Bühne.
In ihrer Eigenschaft als Vizebürgermeisterin und Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt und Jugend gab A. Enzinger heute einen Tätigkeitsbericht:
Mit 3 Bataillonen, davon zwei aus der Panzerdivision rückten zahlreiche Wehrmänner an, um ihren treuen Dienst für das Vaterland zu geloben. Die Feier wurde von der sehr flott aufspielenden Blasmusikkapelle des Bundesheeres umrahmt.